Hiigara (in der Sprache der Ureinwohner das Wort für „Heimat“) ist die Heimatwelt der Hiigaraner[1] (früher – vor ihrer Verbannung, nach Kharak – Hiigarianer und später – während ihrer Verbannung – Kuschan[2] genannt).
Nach dieser Welt wurde das Mutterschiff Stolz von Hiigara benannt.
Hintergründe[]
- Der (hier, ursprünglich nur aus dem Amerikanischen entlehnte) Bezeichner „Kushan“ könnte aus dem tatsächlich entstandenen Kuschan-Reich[3] oder eben von dessen Volk/Völkern stammen, dessen Reich seine größte Ausdehnung wohl zwischen 100 und 250 (nach Christus), in Zentralasien und Nordindien, hatte.[4] Diese (echten) Kuschan hatten sich auch (wie die Kiithid) in großen Stämmen/Häusern/(Herrscher-)Geschlechtern vereinigt und ebenso eigene Stammes-(Ab)Zeichen verwendet.[5][6]
Siehe auch[]
- Homeworld – das erste Spiel u.a. mit einem Teil der Geschichte Hiigaras
- Hiigara – Bild im englischsprachigen Schwesterwiki
Belege[]
… und Anmerkungen:
- ↑ Wikipedia:de:[Homeworld 2] (am 21.8.2021) – u.a. mit „Hiigaraner“, dort wohl schon (spätestens) mit der Erstveröffentlichung des zugehörigen Spiels (Homeworld 2, vom ursprünglich amerikanischen Bezeichner „Hiigaran“, also noch ohne die Endung „-er“) eingedeutscht
- ↑ …, eingedeutschte Schreibung zur ursprünglich im Amerikanischen, dort vereinfacht ohne „c“ in ihrem „Sh“, hier aber weiterhin üblichen „Sch“, und mit der Eindeutschung (am 1.7.2022, hier) veraltet „Kushan“ geschrieben; Wikipedia:de:[Homeworld: Deserts of Kharak] (am 19.1.2022) – u.a. mit „Kushan (eigentlich Hiigarianer)“; …
- ↑ …, im Amerikanisch-Englischen als „Kushan Empire“ bezeichnet (Wikipedia:de:[Kushan Empire], am 24.6.2022); …
- ↑ Wikipedia:de:[Kuschana] (am 26.5.2022) – dort (mit Erstnennung aber erst im Abschnitt „Ereignisgeschichte“) auch mit „Kuschan“
- ↑ Wikipedia:de:Bild:KushanTamgas.gif – „Tamgas“ bedeutet hier übersetzt „(Stammes-)Abzeichen“; dieses Bild hier als Beleg zu den Sinnbildern und wohl auch zu dessen Entwicklungen, ähnlich wie bei den Somtaaw
- ↑ Kuschan – die vergessene Großmacht – Bild der Wissenschaft, am 19.3.2013